Antlitzdiagnose – Gesichtsdiagnose

Die Antlitzdiagnose hat ihren Ursprung bereits in der Antike und ist somit eine der ältesten Diagnoseformen.
Alles was sich im Körper abspielt, spiegelt sich letztlich im Gesicht wider. Somit lassen sich Rückschlüsse auf den Zustand des Körpers und der Psyche ziehen.

Wie bei den Reflexzonen an den Füssen, gibt es auch im Gesicht Regionen, die den entsprechenden Organen zuzuordnen sind.
Nachfolgend einige Beispiele:
• Die Nasenspitze ist dem Herzen zuzuordnen
• Die Nasenwurzel zwischen den Augenbrauen steht mit dem Nervensystem in Verbindung
• Nase und Wangen zusammen gehören zum Lungen-, Herz- und Kreislaufsystem
• Die Nasenflügel repräsentieren die Bronchien
• Die Haare entsprechen den Darmzotten usw.

Auch die Gesichtsform, die Gesichtsfarbe, Falten, Grübchen, Muttermale etc. geben Aufschluss über eventuelle körperliche Störungen oder lassen auf die seelische Verfassung des Patienten schließen.
• Tränensäcke oder Augenringe zeigen eine Störung im Nieren-Blasenbereich an
• Geschwollene Augenlider zeugen von einen Herzproblem sowie einer Neigung zu Ödemen
• Eine geschwollenen Unterlippe zeigt Verdauungsprobleme an
• Einen geschwollenen Oberlippe macht ein Magenproblem deutlich


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